Kopfbanner SPD Radbruch für uns alle

Erreichte Ziele

Wahlperiode 2006 - 2011

Collage erreichter Projekte

Die Bilanz nach fünf erfolgreichen Jahren rot-grüner Mehrheit in Radbruch: Wir haben eine Menge für unser Dorf erreicht! Hier die markantesten Fortschritte.

Für unsere Jüngsten:

Zu allererst wurde der Mittagstisch im Kindergarten realisiert, der bis heute lebhaft besucht wird. Es ist ein neuer, moderner Kindergarten und eine Kinderkrippe entstanden. Den Planungen 2008 folgte der Baubeginn im Oktober 2009, die Grundsteinlegung im März 2010 und am 17.12.2010 schließlich die Eröffnung und der Umzug in die neuen Gebäude am Op´n Donnerloh. Auch ein abenteuerlicher Außenbereich samt Rodelberg konnte realisiert werden.

Für einen sicheren Weg zur Schule oder zum Kindergarten sorgen neue Bedarfsampeln.

Ein neuer Spielplatz ist im Baugebiet Hofkoppeln enstanden.

Für unsere Jugend:

Das Jugendzentrum hat eine Skateanlage bekommen, die begeistert genutzt wird. Die durch den Brand zerstörten Teile des Jugendzentrums wurden unter tatkräftiger Mithilfe vieler Radbrucher wieder aufgebaut.

Für unsere Ältesten:

Theaterfahrt zum Lüneburger Stadttheater wurde organisiert und finanziert.

Das neue, barierrefreie Gemeindehaus als Seniorentreffpunkt ist entstanden.

Strukturelles:

In Verhandlungen und Kooperation mit der Deutschen Bahn seit Planung des dritten Gleises ab 2007 wurde ein umfangreiches Lärmschutzkonzept für die Gemeinde durchgesetzt.

Als Erweiterung wie auch eine Bereicherung für unsere Gemeinde ist das neue Baugebiet Hofkoppeln entstanden.

Die Umsetzung des neuen Verkehrskonzepts wurde begonnen; inzwischen stehen zwei Bedarfsampeln, und es wird noch vieles folgen. Es wurden viele neue Verbindungen geschaffen, welche die innerörtlichen Wege für alle Radbrucher verkürzen, beispielsweise Verbindungswege zwischen dem Schnellenberger Weg und den Schoolkoppeln oder zwischen den Hofkoppeln und dem Bahnhof.

Für die Fahrradfahrer unter Ihnen entstand ein Fahrradrastplatz am Ortsausgang Richtung Bardowick.

Mittels eines Lampenkonzeptes für ökologische und nachhaltige Beleuchtung unserer Straßen wurde für die richtige Beleuchtung wurde gesorgt.

Kulturelles:

In der Dorfmitte wurde die Skulptur „Die Drei“ der Radbrucher Bildhauerin Gisela Milse aufgestellt.

Unter Mithilfe von ortsansässigen Künstlern, sozialen Einrichtungen und vielen engagierten Radbruchern wurde ein Kunstrundgang durch Radbruch organisiert.

Das neue kirchliche Gemeindehaus bietet eine kostenlose Möglichkeit, sich zu verschiedenen Anlässen zu treffen und auszutauschen.

Nützliches:

Seit 2008 gibt es am Friedhof Laubcontainer für die kostenlose Entsorgung des lästigen Gartenlaubes. Jedes Jahr kommen mehrere Tonnen Laub zusammen, die dann ökologisch entsorgt werden können. Es ist also auch ein Beitrag gegen den Klimawandel.

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